Lucas Hochwald, Jan Gradehand, Jörg Bruchmüller, Robert Gräfe, Jörg Seiler gingen gemeinsam mit Prof. Heiko Rudolf mit ihrem elektrobetriebenen Solarliegefahrrad Suntrike auf große Fahrt. Nun sind sie wieder zurück.
Wie geplant kam das Team am 7. September von ihrer Experimentalfahrt quer durch Nordostdeutschland zurück nach Köthen. In den acht Fahrtagen wurde eine Strecke von 868 km auf unterschiedlichen Wegen zurück gelegt und das Suntrike, ein Elektroliegedreirad mit Solarzellendach, das die Akkumulatoren für den Elektroantrieb auflädt, auf „Mechanik und Elektrik“ unter Alltagsbedingungen getestet.
„Das Ding läuft super und macht richtig Spaß.“, so war die einstimmige Meinung der Studierenden. An den Stationen ihrer Fahrt berichtete das Team über das SolarMobil-Projekt und das Suntrike. Es gab sehr viel Zuspruch und viele Fragen wurden beantwortet. Beim Test zeigten sich die Vorteile und die Schwachstellen des Suntrikes.
Kurz zusammengefasst: Aufgrund des erhöhten Gewichtes müssen viele mechanische Komponenten neu konzipiert und den gestiegenen Anforderungen angepasst werden. Der elektrische Antrieb ist verbesserungsfähig. Das selbst konstruierte und gefertigte Solardach überstand den harten Test mit Bravur, lieferte immer Strom und bot den Fahrern bei schlechtem Wetter den entsprechenden Schutz.
Wie geplant kam das Team am 7. September von ihrer Experimentalfahrt quer durch Nordostdeutschland zurück nach Köthen. In den acht Fahrtagen wurde eine Strecke von 868 km auf unterschiedlichen Wegen zurück gelegt und das Suntrike, ein Elektroliegedreirad mit Solarzellendach, das die Akkumulatoren für den Elektroantrieb auflädt, auf „Mechanik und Elektrik“ unter Alltagsbedingungen getestet.
„Das Ding läuft super und macht richtig Spaß.“, so war die einstimmige Meinung der Studierenden. An den Stationen ihrer Fahrt berichtete das Team über das SolarMobil-Projekt und das Suntrike. Es gab sehr viel Zuspruch und viele Fragen wurden beantwortet. Beim Test zeigten sich die Vorteile und die Schwachstellen des Suntrikes.
Kurz zusammengefasst: Aufgrund des erhöhten Gewichtes müssen viele mechanische Komponenten neu konzipiert und den gestiegenen Anforderungen angepasst werden. Der elektrische Antrieb ist verbesserungsfähig. Das selbst konstruierte und gefertigte Solardach überstand den harten Test mit Bravur, lieferte immer Strom und bot den Fahrern bei schlechtem Wetter den entsprechenden Schutz.
Durch die Experimentalfahrt erwies sich erneut „Grau ist alle Theorie“ und deshalb waren alle Teammitglieder hoch zufrieden, die Experimentalfahrt durchgeführt zu haben - weil Praxis zählt. Aufgrund der erfolgreichen Experimentalfahrt, mit den dadurch gesammelten Erkenntnissen, ist ein Suntrike-Evolution mit neuem Test geplant.
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Hochschule Anhalt