Am Freitag, den 23.01.2015, hatten sich 12 Mannschaften aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eingefunden, um am Campus der Hochschule Merseburg, die bereits zum 3. Mal Gastgeber der FLL-Wettbewerbe war, ihre Sieger zu finden.
Hierbei spielen alle Mannschaften in 3 Spielkategorien gegen einander. Diese Kategorien sind einmal das Teamspiel, der Forschungsauftrag sowie die Roboter Games. Da ich Jurymitglied beim Teamspiel war, wurden in unserer Kategorie die Mannschaften danach bewertet, wie sie miteinander sprechen, wie sie zusammen agieren und sich beflügeln, die gestellte Aufgabe zu lösen. Am 23.01.2015 hieß die Aufgabe, mittels Pantomime bestimmte Begriffe darzustellen, die der 2. Teil der Mannschaft erraten musste und dies in einem Zeitrahmen von 5 Minuten.
Am 07.02. 2015 bestand die Aufgabe darin, aus Legobausteinen binnen 5 Minuten ein bestimmtes Bauteil zusammen zu bauen, wobei die Schwierigkeit darin bestand, dass die „erklärende Gruppe“ nicht sehen konnte, was die „bauende Gruppe“ machte, auch hier war der Zeitrahmen wieder 5 Minuten. Aber die erklärende Gruppe musste so genau wie möglich beschreiben, wie das Teil zum Ende aussehen sollte.
Am Samstag in Schkopau hatten sich 20 Mannschaften aus den nördlichen und östlichen deutschen Bundesländern zusammen gefunden.
Beim Forschungsauftrag geht es darum, eine von der Jury gestellte Aufgabe zu recherchieren und möglichst umfassen in einer Präsentation, meist mit Power Point, darzustellen.
Beim Roboter Game konnte schon zu Hause vorbereitet werden, d.h. ein Miniroboter aus Legosteinen musste so programmiert werden, dass er bestimmte Aufgaben erfüllen kann, z. B. Türen öffnen, Bälle in Tore schießen, Bauteile zu einem Förderband bringen usw. Dafür hatten die Mannschaften jeweils 1Minute Aufstellzeit und 2,5 Minuten Spielzeit. Da es so viele Mannschaften gab, wurden eine Vorrunde, ein Halbfinale und ein Finale ausgetragen.
Am 23.01. 2015 hießen die drei Erstplatzierten:
Hierbei spielen alle Mannschaften in 3 Spielkategorien gegen einander. Diese Kategorien sind einmal das Teamspiel, der Forschungsauftrag sowie die Roboter Games. Da ich Jurymitglied beim Teamspiel war, wurden in unserer Kategorie die Mannschaften danach bewertet, wie sie miteinander sprechen, wie sie zusammen agieren und sich beflügeln, die gestellte Aufgabe zu lösen. Am 23.01.2015 hieß die Aufgabe, mittels Pantomime bestimmte Begriffe darzustellen, die der 2. Teil der Mannschaft erraten musste und dies in einem Zeitrahmen von 5 Minuten.
Am 07.02. 2015 bestand die Aufgabe darin, aus Legobausteinen binnen 5 Minuten ein bestimmtes Bauteil zusammen zu bauen, wobei die Schwierigkeit darin bestand, dass die „erklärende Gruppe“ nicht sehen konnte, was die „bauende Gruppe“ machte, auch hier war der Zeitrahmen wieder 5 Minuten. Aber die erklärende Gruppe musste so genau wie möglich beschreiben, wie das Teil zum Ende aussehen sollte.
Am Samstag in Schkopau hatten sich 20 Mannschaften aus den nördlichen und östlichen deutschen Bundesländern zusammen gefunden.
Beim Forschungsauftrag geht es darum, eine von der Jury gestellte Aufgabe zu recherchieren und möglichst umfassen in einer Präsentation, meist mit Power Point, darzustellen.
    
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Beim Roboter Game konnte schon zu Hause vorbereitet werden, d.h. ein Miniroboter aus Legosteinen musste so programmiert werden, dass er bestimmte Aufgaben erfüllen kann, z. B. Türen öffnen, Bälle in Tore schießen, Bauteile zu einem Förderband bringen usw. Dafür hatten die Mannschaften jeweils 1Minute Aufstellzeit und 2,5 Minuten Spielzeit. Da es so viele Mannschaften gab, wurden eine Vorrunde, ein Halbfinale und ein Finale ausgetragen.
Am 23.01. 2015 hießen die drei Erstplatzierten:
- „Weiße Rose“ aus dem Geschwister-Scholl-Gymnasium in Taucha,
- „Jenstars“ aus der Lobdeburgschule in Jena und
- „Eli-minator-Gang“ aus dem Elisabethgymnasium Halle/S.
Am 07.02. 2015 gab es folgende Preisträger, die dann auch zum Finale nach München reisen:
- „Caro Aces“ aus Neustrelitz
- „EVB-Lego-Team“ aus Großhansdorf und
- „Mind -breakers”.
Unsere Favoriten aus dem Teamspiel hießen “DynaMint” aus Wolfsburg und wurden Viertplatzierte.
Der BV Halle hat diesen Wettbewerb sowohl finanziell als auch ideell (6 Mitglieder des BV Halle fungieren als Jurymitglieder) unterstützt.
Dr. Evelyn Meerbote
Vorstandsmitglied VDI Hallescher Bezirksverein