Die „Heinz-Bethge-Stiftung - Stiftung für angewandte Elektronenmikroskopie“ wurde im Juli 2011 durch 14 Firmen und 14 Privatpersonen ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist die Stärkung der anwendungsorientierten Materialwissenschaften in Mitteldeutschland. Ein besonderes Anliegen ist die Förderung, Weiterbildung und Qualifikation von jungen Wissenschaftlern besonders in der industriellen Praxis.
BETHGE StiftungDer Stiftungsname geht auf den Initiator und langjährigen Leiter des 1960 gegründeten Instituts für Festkörperphysik und Elektronenmikroskopie der Akademie der Wissenschaften Halle (Saale), Heinz Bethge, zurück. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Institut zu einem Zentrum der Elektronenmikroskopie in Deutschland und einer international renommierten Einrichtung der Materialwissenschaften. Nach der deutschen Wiedervereinigung gingen aus diesem Institut, das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik und das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle (Saale) hervor.

Die Heinz-Bethge-Stiftung engagiert sich auch bei verschiedenen Veranstaltungen. So z.B. beim Kurzfilm-Festival „nanospots“ am 5. Juli 2012 im Mitteldeutschen Multimediazentrum Halle (Saale). Sie unterstützt aber auch Workshops wie z.B. „Ultramikrotomie und ergänzende Techniken in der Materialwissenschaft“, dieses findet vom 24. - 28. September an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Institut für Physik statt.

Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage unter www.bethge-stiftung.de

Kontakt:
Heinz-Bethge-Stiftung
Prof. Dr. Goerg H. Michler
Prof. Dr. Dieter Katzer
Weinbergweg 22 (im Bio-Zentrum)
06120 Halle

Sekretariat:
Fr. Heike Irrgang
Telefon: +49 345 558 91 91
Fax: +49 345 558 91 01
heike.Irrgang[at]iwmh.fraunhofer.de


IngPost - Ausgabe 2/2012, Mai 2012