Die Solartechnik gilt international als eine der großen Zukunftsbranchen. Der Bedarf an umweltfreundlichen, erneuerbaren Energien wächst stetig. In Deutschland zählt die Solarwirtschaft zu den wachstumsstärksten Wirtschaftsbranchen und wird auch mittel- und langfristig – trotz aktueller Einschnitte im Bereich der EEG-Förderung – an Bedeutung gewinnen.
Schließlich ist die Solartechnik eine erneuerbare Energiequelle, die auch für die breite Bevölkerung unmittelbar und leicht nutzbar gemacht werden kann.
In dem Maße wie die wirtschaftliche Bedeutung der Solartechnik wächst, steigt auch der Bedarf an Spezialisten in der Forschung, Entwicklung, Produktion und Anwendung photovoltaischer Komponenten und Anlagen. Hier setzt die Hochschule Anhalt an: Ab dem Wintersemester 2012/13 bietet der Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen einen neuen, nichtdualen Studiengang Solartechnik (Photovoltaik) an, der parallel zu dem im Oktober 2008 erfolgreich etablierten dualen Studiengang Solartechnik laufen wird.
Im dualen Studiengang Solartechnik wurden seit 2008 insgesamt 46 Studierende immatrikuliert. Zulassungsvoraussetzung für das duale Studium ist ein Arbeits- bzw. Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen der mitteldeutschen Solarbranche wie beispielsweise Q-Cells, Fraunhofer Centrum für Silizium-Photovoltaik (CSP) oder Sovello AG. Mittelfristig liegt der Bedarf an Fachkräften jedoch deutlich höher, so dass über das Angebot des dualen Studiengangs hinaus weitere Kapazitäten für eine ingenieurwissenschaftliche Ausbildung im Bereich Solartechnik sinnvoll und notwendig werden. Ausgangspunkt für diese Prognose ist insbesondere die weltweit einzigartige Konzentration von Industrieunternehmen der Photovoltaik in der Region, die sich längst als Cluster Solarvalley Mitteldeutschland einen Namen gemacht haben. Wirtschaft, Wissenschaft und Bildungsinstitutionen arbeiten hier eng verzahnt an dem gemeinsamen, hoch gesteckten Ziel, die Photovoltaik als bedeutendste Energietechnologie des 21. Jahrhunderts zu etablieren.
Der neue, nicht-duale Studiengang der Solartechnik schließt wie die duale Variante nach sechs Semestern mit dem Bachelor of Engineering ab. In dem modular mit Pflicht- und Wahlpflichtmodulen aufgebauten Studium werden neben den Grundlagen und Anwendungen der Naturwissenschaften insbesondere die Grundlagen der Photovoltaik, die Prozesse der Siliziumfertigung, der Solarzellenherstellung und Solarmodulfertigung gelehrt. Im Studienverlauf ist eine Spezialisierung in den Richtungen Anlagentechnik und Solarzellenherstellung möglich. Mit dem Bachelor of Engineering sind die Absolventen des Studiengangs Solartechnik sowohl zur Ausübung des Ingenieurberufs in Unternehmen der Solarindustrie als auch zur Aufnahme eines Master-Studiums befähigt.
Schließlich ist die Solartechnik eine erneuerbare Energiequelle, die auch für die breite Bevölkerung unmittelbar und leicht nutzbar gemacht werden kann.
In dem Maße wie die wirtschaftliche Bedeutung der Solartechnik wächst, steigt auch der Bedarf an Spezialisten in der Forschung, Entwicklung, Produktion und Anwendung photovoltaischer Komponenten und Anlagen. Hier setzt die Hochschule Anhalt an: Ab dem Wintersemester 2012/13 bietet der Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen einen neuen, nichtdualen Studiengang Solartechnik (Photovoltaik) an, der parallel zu dem im Oktober 2008 erfolgreich etablierten dualen Studiengang Solartechnik laufen wird.
Im dualen Studiengang Solartechnik wurden seit 2008 insgesamt 46 Studierende immatrikuliert. Zulassungsvoraussetzung für das duale Studium ist ein Arbeits- bzw. Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen der mitteldeutschen Solarbranche wie beispielsweise Q-Cells, Fraunhofer Centrum für Silizium-Photovoltaik (CSP) oder Sovello AG. Mittelfristig liegt der Bedarf an Fachkräften jedoch deutlich höher, so dass über das Angebot des dualen Studiengangs hinaus weitere Kapazitäten für eine ingenieurwissenschaftliche Ausbildung im Bereich Solartechnik sinnvoll und notwendig werden. Ausgangspunkt für diese Prognose ist insbesondere die weltweit einzigartige Konzentration von Industrieunternehmen der Photovoltaik in der Region, die sich längst als Cluster Solarvalley Mitteldeutschland einen Namen gemacht haben. Wirtschaft, Wissenschaft und Bildungsinstitutionen arbeiten hier eng verzahnt an dem gemeinsamen, hoch gesteckten Ziel, die Photovoltaik als bedeutendste Energietechnologie des 21. Jahrhunderts zu etablieren.
Der neue, nicht-duale Studiengang der Solartechnik schließt wie die duale Variante nach sechs Semestern mit dem Bachelor of Engineering ab. In dem modular mit Pflicht- und Wahlpflichtmodulen aufgebauten Studium werden neben den Grundlagen und Anwendungen der Naturwissenschaften insbesondere die Grundlagen der Photovoltaik, die Prozesse der Siliziumfertigung, der Solarzellenherstellung und Solarmodulfertigung gelehrt. Im Studienverlauf ist eine Spezialisierung in den Richtungen Anlagentechnik und Solarzellenherstellung möglich. Mit dem Bachelor of Engineering sind die Absolventen des Studiengangs Solartechnik sowohl zur Ausübung des Ingenieurberufs in Unternehmen der Solarindustrie als auch zur Aufnahme eines Master-Studiums befähigt.
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Eileen Klötzer
Hochschule Anhalt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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IngPost - Ausgabe 2/2012, Mai 2012