Zum neuen Sommersemester beginnt Dr.-Ing. Jürgen Röper als Honorarprofessor für Projekt- und Qualitätsmanagement seine Lehrtätigkeit am Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Anhalt. Bereits seit 2008 lehrt er das Fach Projektmanagement in den Bachelor- und Master-Studiengängen des Fachbereichs.
Jürgen Röper blickt auf mehr als zwanzig Jahre Berufserfahrung in der Industrie in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion. Vor der Gründung seiner Ingenieurberatung war er in verschiedenen Management-Funktionen im internationalen Umfeld für den Heraeus-Konzern, ein weltweit agierendes Technologie-Unternehmen, aktiv. Mit seinem Büro für industrielle Prozessentwicklung und Projektmanagement konzentriert er sich als freier Berater auf Themen der Prozess- und Produktentwicklung in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion der Chemie- und Glasbranche. Entsprechend seiner Kenntnisse und seiner Ausbildung als Qualitätsmanagement-Beauftragter und als Umweltmanagement-Auditor sind Ressourcen- und Energieeffizienz aktuelle Schwerpunkte in seinen Projekten.
Mit der mitteldeutschen Region ist er durch seine frühere Tätigkeit als langjähriger Leiter des ab dem Jahr 1993 am Standort Bitterfeld neu aufgebauten Heraeus-Werkes zur Herstellung von Vorprodukten für die Telekommunikations- und Halbleiter-Industrie eng verbunden. Anfang der 1990er Jahre entwickelte er als Mitglied eines Projekt-Teams eine Pionier-Technologie zur großtechnischen Herstellung von Vorprodukten für die Nachrichtenübertragung mit Lichtleitfasern. Verschiedene Patente und Publikationen sind hieraus hervorgegangen. In internationalen Fachkreisen wird das Verfahren bis heute als eine der weltweit führenden Technologien angesehen.
Ziel seiner Lehre als Honorarprofessor an der Hochschule Anhalt ist es, den Studierenden anwendungsorientiertes Management-Wissen zu vermitteln. Neben dem ingenieurtechnischen Fachwissen sollen die späteren Absolventen in der Verbindung von Technik und Betriebswirtschaft moderne Kenntnisse zu wirkungsvollen Methoden für die Bewältigung der Aufgaben im Unternehmensalltag erwerben. Die Inhalte seiner Lehrveranstaltungen profitieren unter anderem von seiner Arbeit auf den Fachgebieten Total-Quality-Management, Business Process Reengineering, Innovation-Management sowie Inbetriebnahme- und Ramp-Up-Projekten.
Hochschule Anhalt
Eileen Klötzer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0) 3496 67 1010
Ingpost, Ausgabe 3/2012, Juli 2012
Jürgen Röper blickt auf mehr als zwanzig Jahre Berufserfahrung in der Industrie in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion. Vor der Gründung seiner Ingenieurberatung war er in verschiedenen Management-Funktionen im internationalen Umfeld für den Heraeus-Konzern, ein weltweit agierendes Technologie-Unternehmen, aktiv. Mit seinem Büro für industrielle Prozessentwicklung und Projektmanagement konzentriert er sich als freier Berater auf Themen der Prozess- und Produktentwicklung in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion der Chemie- und Glasbranche. Entsprechend seiner Kenntnisse und seiner Ausbildung als Qualitätsmanagement-Beauftragter und als Umweltmanagement-Auditor sind Ressourcen- und Energieeffizienz aktuelle Schwerpunkte in seinen Projekten.
Mit der mitteldeutschen Region ist er durch seine frühere Tätigkeit als langjähriger Leiter des ab dem Jahr 1993 am Standort Bitterfeld neu aufgebauten Heraeus-Werkes zur Herstellung von Vorprodukten für die Telekommunikations- und Halbleiter-Industrie eng verbunden. Anfang der 1990er Jahre entwickelte er als Mitglied eines Projekt-Teams eine Pionier-Technologie zur großtechnischen Herstellung von Vorprodukten für die Nachrichtenübertragung mit Lichtleitfasern. Verschiedene Patente und Publikationen sind hieraus hervorgegangen. In internationalen Fachkreisen wird das Verfahren bis heute als eine der weltweit führenden Technologien angesehen.
Ziel seiner Lehre als Honorarprofessor an der Hochschule Anhalt ist es, den Studierenden anwendungsorientiertes Management-Wissen zu vermitteln. Neben dem ingenieurtechnischen Fachwissen sollen die späteren Absolventen in der Verbindung von Technik und Betriebswirtschaft moderne Kenntnisse zu wirkungsvollen Methoden für die Bewältigung der Aufgaben im Unternehmensalltag erwerben. Die Inhalte seiner Lehrveranstaltungen profitieren unter anderem von seiner Arbeit auf den Fachgebieten Total-Quality-Management, Business Process Reengineering, Innovation-Management sowie Inbetriebnahme- und Ramp-Up-Projekten.
Hochschule Anhalt
Eileen Klötzer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0) 3496 67 1010
Ingpost, Ausgabe 3/2012, Juli 2012