Anlagenbesichtigung in der Kunsttsoffproduktion. In Schkopau werden Kunststoffgranulate hergestellt, aus denen später z.B. Rohre für Fußbodenheizungen, Joghurtbecher oder Folien enstehen.

Knapp 6.000 Besucher beim Tag der offenen Tür am Dow-Chemiestandort Schkopau

Knapp 6.000 Besucher kamen im September zum Chemiestandort Schkopau. Sie nutzten die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen von Dow und zahlreichen Unternehmen im Chemiepark zu werfen. Großes Interesse herrschte auch beim zeitgleich stattfindenden Tag der Ausbildung.


Dass viele Produkte des Alltags heute ohne die moderne Chemie nicht mehr denkbar sind, davon konnten sich die Besucher ganz aus der Nähe überzeugen. Absoluter Publikumsmagnet waren die 35 allgemeinen Werksrundfahrten und die 30 Besichtigungstouren zu Anlagen der Dow und zu elf weiteren Unternehmen am Chemiestandort.

Besucher in der Produktion von Automobilklebstoffen.  Dabei sahen die Besucher u.a. wie Kunststoffgranulate entstehen, aus denen später Joghurtbecher und Folien hergestellt werden, informierten sich über die Herstellung von Klebstoffen für die Automobilindustrie oder erfuhren wie aus Kautschuk Hochleistungsreifen werden. Knapp 2.800 Besucher konnten sich auf diesem Weg einen Überblick über den Standort Schkopau verschaffen und die moderne Chemieproduktion einmal ganz aus der Nähe betrachten.

Auch beim zeitgleich stattfindenden „Tag der Ausbildung“ von Dow und dem Ausbildungsverbund Olefinpartner (AVO) im Trainingszentrum herrschte großer Andrang. Viele junge Besucher und ihre Eltern nutzten die Gelegenheit, sich über Ausbildungsmöglichkeiten und die vielfältige Berufswelt der Chemie zu informieren.

Für große Begeisterung bei großen und kleinen Nachwuchsentdeckern sorgte die Einladung zum Experimentieren am Stand des Schülerlabors „Chemie zum Anfassen“ der Hochschule Merseburg.

Einblicke in die Berufsausbildung bei Dow.  Einblicke in die Berufsausbildung bei Dow.
Ebenso spannend waren die Informationsangebote rund um Industrie 4.0 und Virtual Reality. Das Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung stellte gemeinsam mit Dow neue Technologien in der Anlagenplanung vor. So konnten die Besucher mit VR-Brille augestattet selbst einmal virtuell in eine Produktionsanlage eintauchen. Abgerundet wurde der Tag von einem Rahmenprogramm mit Live-Musik und jeder Menge Spiel und Spaß.

Insgesamt registrierte die Chemische Industrie bei ihrem neunten Tag der offenen Tür bundesweit mehr als 330.000 Besucher.


Dow Olefinverbund GmbH
Sandra Brückner
Associate Geographic Communications Manager
Public Affairs
D-06258 Schkopau

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