MOL Katalysatortechnik GmbH zum Bundessieger der Ausgezeichneten Orte im Land der Ideen 2016  in der Kategorie Umwelt gewählt

Die sechs Bundessieger der „Ausgezeichneten Orte im Land der Ideen“ 2016 bringen den Mehrwert von Nachbarschaft im Sinne von Gemeinschaft, Vernetzung und Kooperation zum Tragen. Im Rahmen eines feierlichen Empfangs in den Türmen der Deutschen Bank in Frankfurt am Main wurden am 10. November die Bundessieger des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016 bekanntgegeben und gemeinsam mit dem Publikumssieger geehrt.


Video: Deutschland - Land der Ideen / Deutsche Bank / Roman Hänsler


Wassergenuss ohne Nachgeschmack

MOL Katalysatortechnik GmbH, Fotograf: Jan Koppe Mittels hauchdünner Metall-Folien sorgt eine neue Technologie für bessere Wasserqualität

Von Planschbecken bis hin zu Großkühltürmen: Wasser ist unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags. Doch die intensive Nutzung ist mit unerwünschten Nebenerscheinungen verbunden. So entstehen etwa hygienisch bedenkliche Stoffe, die nur mit Chemikalien oder Strahlung bekämpft werden können. Bis jetzt. Denn die Firma MOL Katalysatortechnik aus Sachsen-Anhalt hat gemeinsam mit kommunalen und internationalen Partnern eine völlig neue Methode zur Wasserbehandlung entwickelt. Mittels hauchdünner Mineral-Metall-Folien gelingt es, unerwünschte Stoffe in Stickstoff umzuwandeln. Das erhöht die Wasserqualität und spart Kosten im Haushalt sowie in der Industrie.
 

„Vorbilder für eine offene, innovative und starke Gesellschaft in Deutschland“

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„Unsere Bundessieger sind Vorbilder für eine offene, innovative und starke Gesellschaft in Deutschland. Sie zeigen: Das Geheimnis von Erfolg liegt in Gemeinschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit und sind damit ein Beleg für lebendige Nachbarschaft in all ihren Facetten“, kommentierte Jürgen Fitschen. Ulrich Grillo ergänzte: „Die Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nicht im Alleingang bewältigen. Um auch in Zukunft ein Land der Ideen zu bleiben, müssen wir unsere Kompetenzen bündeln und Synergieeffekte nutzen. Genau dies schaffen die Preisträger hervorragend.“


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