20 Jahre LEUNA-Harze stehen für 260 Millionen Euro Investitionen
Mit der Schlüsselübergabe am 16. Dezember 2015 im Beisein von Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Klaus Paur, Geschäftsführer der LEUNA-Harze GmbH, Dr. Christof Günther, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH und Dr. Frank Schroedter, Geschäftsführer der John Brown Voest GmbH, wird die Fertigstellung der neuen Härterproduktion am traditionsreichen Chemiestandort Leuna offiziell vollzogen.
„Die LEUNA-Harze GmbH investiert rund 15 Millionen Euro, um die Produktion an Epoxidharzhärtern am Chemiestandort Leuna auszubauen. In der neuen Anlage werden 10 hochqualifizierte Mitarbeiter der LEUNA-Harze GmbH beschäftigt sein. Gleichzeitig ist dieser Neubau ein Bekenntnis zum Standort Leuna.“, so Klaus Paur. Mit dem Neubau der Härteranlage ist die LEUNA-Harze GmbH optimal auf die künftige Marktentwicklung vorbereitet und verbessert weiter ihre Wettbewerbsfähigkeit am Markt. Die Kapazitätserweiterung unterstützt die Pläne, das Wachstum weiter zu steigern und dem erhöhten Bedarf der Kunden nach speziellen Epoxidharzen und Härtern gerecht zu werden.
Die Epoxidharze und Härter werden als strategische Zwischenprodukte in zahlreichen Branchen wie Bauwesen sowie Klebstoff- und Beschichtungsindustrie immer stärker nachgefragt. Seit 1995 wurden bereits mehr als 260 Millionen Euro in die Anlagen der LEUNA-Harze investiert.
„Die Entwicklung der LEUNA-Harze ist ein Zeugnis der gelungenen Neugestaltung der chemischen Industrie in Mitteldeutschland. Vor 20 Jahren privatisiert, hat das Unternehmen sich über die Jahre hinweg dynamisch entwickelt. Das stabile und nachhaltige Wachstum des Unternehmens steht in engem Zusammenhang mit dem in Sachsen-Anhalt entwickelten Chemieparkmodell, bei dem Infrastruktur und Dienstleistungen durch die angesiedelten Unternehmen gemeinsam genutzt werden“, betonte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff in seinem Grußwort.
„Die dynamische Entwicklung von LEUNA-Harze macht uns stolz und ist wichtiger Ansporn für die weitere Entwicklung unseres Chemiestandortes Leuna.“ erklärte Dr. Christof Günther, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH. Am Chemiestandort Leuna wurden von der InfraLeuna in den letzten Jahren wichtige Projekte zur Effizienzsteigerung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit umgesetzt. Diese Arbeit trägt nun Früchte. „Für uns ist LEUNA-Harze ein echtes Vorzeige-Unternehmen. Wir werden alle unsere Energie daransetzen, dem Inhaber Klaus Paur auch für die Zukunft ein optimales Umfeld für die Verwirklichung seiner ambitionierten Wachstumsstrategie zu schaffen.“, versprach Dr. Christof Günther.
Die LEUNA-Harze GmbH, einer der führenden Hersteller von Epoxidharzen in Europa, beauftragte die John Brown Voest GmbH mit der Errichtung einer neuen Härteranlage mit der jährlichen Produktionskapazität von 10.000 Tonnen. Für die John Brown Voest GmbH ist dies ein weiteres erfolgreich realisiertes Projekt. „Wir sind stolz darauf, als regional ansässiges Engineeringunternehmen, gemeinsam mit der LEUNA-Harze GmbH und allen Projektpartnern, einen Wachstumsbeitrag in Leuna geleistet zu haben.“, betonte Dr. Frank Schroedter, Geschäftsführer der John Brown Voest GmbH.
Das mittelständische Unternehmen, das 1995 im Rahmen eines Management-Buy-out/-Buy-in gegründet wurde, hat seit dem über 260 Millionen Euro in neue Anlagen investiert. Die LEUNA-Harze GmbH hat im Jahr 2014 knapp über 120 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet und beschäftigt zurzeit rund 166 Mitarbeiter sowie 20 Auszubildende.
Epoxidharzsysteme werden zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffen, in der Lackindustrie, im Bauwesen und in der Elektrotechnik / Elektronik eingesetzt.
InfraLeuna GmbH
Pressesprecher
Martin K. Halliger
Am Haupttor
06237 Leuna
Tel.: 03461 43-4435
Ingpost 5/2015 - Dezember 2015
Mit der Schlüsselübergabe am 16. Dezember 2015 im Beisein von Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Klaus Paur, Geschäftsführer der LEUNA-Harze GmbH, Dr. Christof Günther, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH und Dr. Frank Schroedter, Geschäftsführer der John Brown Voest GmbH, wird die Fertigstellung der neuen Härterproduktion am traditionsreichen Chemiestandort Leuna offiziell vollzogen.
„Die LEUNA-Harze GmbH investiert rund 15 Millionen Euro, um die Produktion an Epoxidharzhärtern am Chemiestandort Leuna auszubauen. In der neuen Anlage werden 10 hochqualifizierte Mitarbeiter der LEUNA-Harze GmbH beschäftigt sein. Gleichzeitig ist dieser Neubau ein Bekenntnis zum Standort Leuna.“, so Klaus Paur. Mit dem Neubau der Härteranlage ist die LEUNA-Harze GmbH optimal auf die künftige Marktentwicklung vorbereitet und verbessert weiter ihre Wettbewerbsfähigkeit am Markt. Die Kapazitätserweiterung unterstützt die Pläne, das Wachstum weiter zu steigern und dem erhöhten Bedarf der Kunden nach speziellen Epoxidharzen und Härtern gerecht zu werden.
Die Epoxidharze und Härter werden als strategische Zwischenprodukte in zahlreichen Branchen wie Bauwesen sowie Klebstoff- und Beschichtungsindustrie immer stärker nachgefragt. Seit 1995 wurden bereits mehr als 260 Millionen Euro in die Anlagen der LEUNA-Harze investiert.
„Die Entwicklung der LEUNA-Harze ist ein Zeugnis der gelungenen Neugestaltung der chemischen Industrie in Mitteldeutschland. Vor 20 Jahren privatisiert, hat das Unternehmen sich über die Jahre hinweg dynamisch entwickelt. Das stabile und nachhaltige Wachstum des Unternehmens steht in engem Zusammenhang mit dem in Sachsen-Anhalt entwickelten Chemieparkmodell, bei dem Infrastruktur und Dienstleistungen durch die angesiedelten Unternehmen gemeinsam genutzt werden“, betonte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff in seinem Grußwort.
„Die dynamische Entwicklung von LEUNA-Harze macht uns stolz und ist wichtiger Ansporn für die weitere Entwicklung unseres Chemiestandortes Leuna.“ erklärte Dr. Christof Günther, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH. Am Chemiestandort Leuna wurden von der InfraLeuna in den letzten Jahren wichtige Projekte zur Effizienzsteigerung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit umgesetzt. Diese Arbeit trägt nun Früchte. „Für uns ist LEUNA-Harze ein echtes Vorzeige-Unternehmen. Wir werden alle unsere Energie daransetzen, dem Inhaber Klaus Paur auch für die Zukunft ein optimales Umfeld für die Verwirklichung seiner ambitionierten Wachstumsstrategie zu schaffen.“, versprach Dr. Christof Günther.
Die LEUNA-Harze GmbH, einer der führenden Hersteller von Epoxidharzen in Europa, beauftragte die John Brown Voest GmbH mit der Errichtung einer neuen Härteranlage mit der jährlichen Produktionskapazität von 10.000 Tonnen. Für die John Brown Voest GmbH ist dies ein weiteres erfolgreich realisiertes Projekt. „Wir sind stolz darauf, als regional ansässiges Engineeringunternehmen, gemeinsam mit der LEUNA-Harze GmbH und allen Projektpartnern, einen Wachstumsbeitrag in Leuna geleistet zu haben.“, betonte Dr. Frank Schroedter, Geschäftsführer der John Brown Voest GmbH.
Das mittelständische Unternehmen, das 1995 im Rahmen eines Management-Buy-out/-Buy-in gegründet wurde, hat seit dem über 260 Millionen Euro in neue Anlagen investiert. Die LEUNA-Harze GmbH hat im Jahr 2014 knapp über 120 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet und beschäftigt zurzeit rund 166 Mitarbeiter sowie 20 Auszubildende.
Epoxidharzsysteme werden zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffen, in der Lackindustrie, im Bauwesen und in der Elektrotechnik / Elektronik eingesetzt.
Hintergrund Chemiestandort Leuna
Leuna ist mit einer Fläche von 1.300 Hektar - dies entspricht 1.800 Fußballfeldern - der größte Chemiestandort der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1990 haben sich international tätige Konzerne wie ARKEMA, BASF, DOMO, Eastman, Innospec, Linde und TOTAL ebenso wie zahlreiche mittelständische Unternehmen für den Standort Leuna entschieden und bis jetzt mehr als 6 Milliarden Euro investiert.
Vor nunmehr fast 100 Jahren gegründet, ist der Chemiestandort Leuna heute ein Industrieareal mit über 100 Unternehmen und etwa 9.000 Arbeitsplätzen. Auf Wachstum orientierte Chemieunternehmen und chemienahe Dienstleister finden in Leuna exzellente Möglichkeiten, ihre Position auszubauen.
Die InfraLeuna GmbH ist Eigentümer und Betreiber der Infrastruktureinrichtungen am Chemiestandort Leuna. Die Geschäftstätigkeit der InfraLeuna ist in erster Linie darauf gerichtet, allen Standortunternehmen Infrastrukturdienstleistungen und -lieferungen zu möglichst günstigen und international wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung zu stellen.
Vor nunmehr fast 100 Jahren gegründet, ist der Chemiestandort Leuna heute ein Industrieareal mit über 100 Unternehmen und etwa 9.000 Arbeitsplätzen. Auf Wachstum orientierte Chemieunternehmen und chemienahe Dienstleister finden in Leuna exzellente Möglichkeiten, ihre Position auszubauen.
Die InfraLeuna GmbH ist Eigentümer und Betreiber der Infrastruktureinrichtungen am Chemiestandort Leuna. Die Geschäftstätigkeit der InfraLeuna ist in erster Linie darauf gerichtet, allen Standortunternehmen Infrastrukturdienstleistungen und -lieferungen zu möglichst günstigen und international wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung zu stellen.
InfraLeuna GmbH
Pressesprecher
Martin K. Halliger
Am Haupttor
06237 Leuna
Tel.: 03461 43-4435
Ingpost 5/2015 - Dezember 2015