Einen Monat nach Beginn des Ausbildungsjahres 2015/16 sind noch 522 Ausbildungsplätze im Handwerk im Süden von Sachsen-Anhalt nicht besetzt. Den größten Bedarf gibt es bei den Berufen Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Friseur, Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk, Kraftfahrzeugmechatroniker, Metallbauer, Elektroniker und Tischler.
„Das sind 55 mehr freie Stellen als zum Vergleichstag vor einem Jahr. Ungefähr ebenso viele Verträge fehlen uns dann bei den neu eingetragenen Ausbildungsplätzen“, stellt Handwerkskammer-Präsident Thomas Keindorf fest.
„Insgesamt bietet das Handwerk 130 Ausbildungsberufe, die einen europaweit angesehenen Abschluss ermöglichen. Vom Gesellen ist ein direkter Weg zum Meister möglich, so dass jemand mit Mitte Zwanzig schon sein eigener Chef sein kann. Diese Lebensperspektive sollten junge Menschen für sich in Betracht ziehen, wenn sie selbstbestimmt arbeiten möchten“, ermutigt Thomas Keindorf.
„Insgesamt bietet das Handwerk 130 Ausbildungsberufe, die einen europaweit angesehenen Abschluss ermöglichen. Vom Gesellen ist ein direkter Weg zum Meister möglich, so dass jemand mit Mitte Zwanzig schon sein eigener Chef sein kann. Diese Lebensperspektive sollten junge Menschen für sich in Betracht ziehen, wenn sie selbstbestimmt arbeiten möchten“, ermutigt Thomas Keindorf.
Informationen zu freien Stellen im Internet, in der App „Lehrstellenradar“ und bei den Ausbildungsberatern. Ausbildungsberater der Handwerkskammer: Tel. 0345 29 99 210 Lehrstellenbörse: www.hwkhalle.de/Lehrstellenboerse Lehrstellen-Radar: www.lehrstellen-radar.de (auch im App-store und bei google-play) Berufsbilder im Handwerk: www.handwerk.de |
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