Seit 1992 die Fachtagung „Anlagen-, Arbeits- und Umweltsicherheit“ aus der Taufe gehoben wurde, hat sich unter anderem auch das rechtliche Umfeld erheblich verändert. Zum Beispiel ging das Störfallrecht vom Anlagenbezug auf die Betrachtung ganzer Betriebsbereiche über, die Gefährdungsbeurteilung wurde zentrales Instrument des Arbeitsschutzes und die Betriebsicherheitsverordnung führte für einfache Arbeitsmittel bis hin zu überwachungsbedürftigen Anlagen zu einem neuen Regelwerk, das dem Arbeitgeber bzw. Anlagenbetreiber mehr Spielraum gewährt, auf welchem Wege die von Gesetz und Verordnung vorgegebenen Schutzziele erreicht werden.
Vor diesem Hintergrund stehen sowohl Betreiber, Arbeitgeber und Prüforganisationen als auch Behörden vor großen Herausforderungen. Der fachliche Erfahrungsaustausch zu Themen der Anlagen- und Arbeitssicherheit sowie des Umweltschutzes, aber auch der Erhalt der sicherheitstechnischen Kompetenz gewinnt immer mehr an Bedeutung für alle Beteiligten.
Die Fachtagung „Anlagen-, Arbeits- und Umweltsicherheit“ bietet allen Akteuren auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik hierfür eine bewährte Plattform. Nach einmalig dreijähriger Pause veranstalten die Hochschule Anhalt, die Landesämter für Verbraucherschutz und Umweltschutz Sachsen Anhalt, das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt und der VDI-Hallescher Bezirksverein (AK Verfahrenstechnik) in enger Kooperation mit der ProcessNet-Fachgemeinschaft „Anlagen- und Prozesssicherheit“ (eine Initiative von DECHEMA und VDI-GVC) und dem Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e. V. (AK „Brand- und Explosionsschutz“) die 11. Fachtagung „Anlagen-, Arbeits- und Umweltsicherheit“ in Köthen.
Der Programmbeirat ist überzeugt, den Tagungsteilnehmern auch dieses Mal ein sehr interessantes und praxisbezogenes Programm mit vier Übersichtsvorträgen und zahlreichen Fachbeiträgen in drei parallelen Vortragsgruppen zu bieten. Wesentlich ergänzt wird die Tagung durch die Poster- und Fachausstellung. Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch zwischen den Referenten und den Teilnehmern aus Behörden, wissenschaftlichen Einrichtungen, Industrie und Prüforganisationen zu ermöglichen.
Die Fachtagung ist als Weiterbildungsveranstaltung für Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte im Sinne der 5. BImSchV sowie für Fachkräfte für Arbeitssicherheit nach § 5 Abs. 3 Arbeitssicherheitsgesetz (3 VDSI-Punkte) anerkannt. Auch dieses Jahr wird die Veranstaltung wieder in den Räumen des Schlossensembles Köthen stattfinden.
Die Fachtagung „Anlagen-, Arbeits- und Umweltsicherheit“ bietet allen Akteuren auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik hierfür eine bewährte Plattform. Nach einmalig dreijähriger Pause veranstalten die Hochschule Anhalt, die Landesämter für Verbraucherschutz und Umweltschutz Sachsen Anhalt, das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt und der VDI-Hallescher Bezirksverein (AK Verfahrenstechnik) in enger Kooperation mit der ProcessNet-Fachgemeinschaft „Anlagen- und Prozesssicherheit“ (eine Initiative von DECHEMA und VDI-GVC) und dem Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e. V. (AK „Brand- und Explosionsschutz“) die 11. Fachtagung „Anlagen-, Arbeits- und Umweltsicherheit“ in Köthen.
Der Programmbeirat ist überzeugt, den Tagungsteilnehmern auch dieses Mal ein sehr interessantes und praxisbezogenes Programm mit vier Übersichtsvorträgen und zahlreichen Fachbeiträgen in drei parallelen Vortragsgruppen zu bieten. Wesentlich ergänzt wird die Tagung durch die Poster- und Fachausstellung. Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch zwischen den Referenten und den Teilnehmern aus Behörden, wissenschaftlichen Einrichtungen, Industrie und Prüforganisationen zu ermöglichen.
Die Fachtagung ist als Weiterbildungsveranstaltung für Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte im Sinne der 5. BImSchV sowie für Fachkräfte für Arbeitssicherheit nach § 5 Abs. 3 Arbeitssicherheitsgesetz (3 VDSI-Punkte) anerkannt. Auch dieses Jahr wird die Veranstaltung wieder in den Räumen des Schlossensembles Köthen stattfinden.