Die moderne Medizintechnik betrifft fast alle Klinikbereiche und bedarf, in ihrem vielfältigen Anforderungsprofil, ein hohes Maß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Transparenz an Ihren Planungspartner. Mit meinem im September 2012 neu gegründeten Unternehmen MT-KOPA und einer über 10-jährigen Berufserfahrung in der Medizintechnikplanung für Krankenhäuser, Forschungslabore und Praxen, stehe ich im stetigen Dialog mit den Bauherrn oder Bauherrnvertretern, um Verbesserungen, Optimierungen der Ablaufstrukturen und Planungen in Kliniken umzusetzen.
Die Kernkompetenzen liegen in der Entwicklung von funktionalen Betriebsorganisationskonzepten, Erstellung medizintechnischer Planungen, Entwicklung medizinischer Strukturen, Bewertung von Bestandsgeräten und Beschaffungen von medizintechnischer Ausstattung.
Nach meinem Studium der Biomedizinischen Technik & Informatik an der Technischen Universität Ilmenau begann ich als Medizintechnikplanerin (Dipl. Ing.) in der Bau- und Projektsteuerungsabteilung der HELIOS Kliniken GmbH und erwarb dort fundierte Kenntnisse im Bereich des Krankenhausbaus. Primär waren meine Aufgaben, die Optimierung der Funktionsabläufen im “Gesamtkomplex Klinik“ diese planerisch umzusetzen sowie standardisierte Gerätepools zu entwickeln, mit dem Ziel Investitions-und Betriebskosten erfassen zu können. Wesentliche Projekte waren die medizintechnische Planung der Neubau Radiologie Wuppertal, die Radiologie Schwelm und der Neubau der Helios Klinik in Schkeuditz
Mit dem Einstieg 2007 in das Architekturbüro tönies + schroeter + jansen freie architekten gmbh in Lübeck konnte ich meine Fähigkeiten in der Projektleitung Medizin- und Labortechnik vertiefen. Meine Aufgaben bestanden in der Projektleitung im Gesundheitswesen mit Bearbeitung aller Leistungsphasen der HOAI, inklusive der Baubetreuung. In dieser Zeit habe ich für Architekturbüro tönies + schroeter + jansen Projekte übernommen, die spezielle Ansprüche an die Medizintechnikplanung und deren Umsetzung verlangten. Wesentlich geprägt habe ich die Projekte, Bundeswehrkrankenhaus Hamburg-Zentralsterilisation und Bettenhaus mit seinen zahlreichen zusätzlichen Anforderungen, Beschaffungsvorgaben und Richtlinien an die medizintechnische Ausstattung sowie die Neustrukturierung und Erweiterung im laufenden Betrieb der Paracelsus-Klinik Henstedt Ulzburg in Zusammenarbeit mit einem GU und Einzelvergabepartnern sowie das Dräger Referenz und Schulungszentrum in Lübeck, mit hohen ästhetischen und funktionellen Anforderungen an modernste Medizintechnik.
Seit September 2012 übernehmen wir die Erstellung von Gutachten, die Bearbeitung von Planungsaufträgen, Entwicklungskonzepten und baufachlichen Stellungnahmen für Kliniken und Praxen.
Im Dialog mit unseren Auftraggebern planen wir die Zusammenführung von Patientennutzen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen, denn qualitativ hochwertige medizinische Versorgung setzt eine exzellente Medizintechnikplanung voraus.
Fazit:
Wir sehen die Medizintechnikplanung in der Anwendung von ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und Regeln, verbunden mit den Erfahrungen und Sachkenntnissen des medizinischen Personals, denn diese Kombination ist die Basis unserer Arbeit.
Gerne können wir einen gemeinsamen Weg zu mehr Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit gehen. Wir freuen uns auf ein gemeinsames Gespräch.
Ines Krüger (VDI)
Dipl.-Ing. Medizintechnik
www.MT-KOPA.de